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Rosenkrieg und Sorgerechtsstreit

Das Ende einer Ehe ist meist unschön und mit viel Emotion verbunden. Sind zudem Kinder im Spiel, wird alles nochmals komplizierter. Endet eine Scheidung im Rosenkrieg oder sogar in einem Sorgerechtsstreit, weiß man oft nicht weiter. Ist die Situation unumgänglich, sollte man sich nicht scheuen, sich Unterstützung von einem Fachanwalt auf diesem Gebiet zu holen. Dieser wird einem nicht nur helfen, die notwendige Papierarbeit zu bewältigen, sondern auch in so einer Lage einen kühlen Kopf zu bewahren. Zudem ist es hilfreich sich mit anderen Personen, die in einer ähnlichen Situation stecken, auszutauschen. Auf meinem Blog berichte ich, was das Thema Familienrecht alles umfasst und wie man bei einer Scheidung am besten vorgeht.

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Rosenkrieg und Sorgerechtsstreit

Aufhebungsverträge – Chancen nutzen, Risiken minimieren

by Rhonda Simmmons

Wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht mehr harmonieren, kann ein Aufhebungsvertrag eine friedliche Lösung sein, um sich im Guten zu trennen. In dieser freiwilligen Vereinbarung wird das Arbeitsverhältnis zwischen dem Beschäftigten und dem Arbeitgeber beendet. Die Modalitäten für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses werden im Aufhebungsvertrag festgelegt und müssen von beiden Seiten akzeptiert und unterzeichnet werden. Durch Aufhebungsverträge haben Arbeitskräfte die Möglichkeit, das Beschäftigungsverhältnis ohne Kündigung zu beenden. Im Gegensatz zu einer Kündigung ist es erforderlich, dass beide Seiten zustimmen. Wie bei allem ist es auch bei Aufhebungsverträgen so – sie haben Vor- aber auch Nachteile. Grundsätzlich bietet ein Aufhebungsvertrag für Arbeitnehmer eine einträgliche Möglichkeit, das Arbeitsverhältnis auf positive Weise zu beenden. Es gibt verschiedene Vorteile bei einem solchen Vertrag, wie z.B. die Zahlung einer Abfindung und die Ausstellung eines einwandfreien Arbeitszeugnisses. Wenn Arbeitnehmer ohnehin vorhaben, das Unternehmen zu verlassen, haben sie die Option, sich mit dem Arbeitgeber auf ein passendes Austrittsdatum zu einigen.

Zudem kann durch Aufhebungsverträge eine fristlose Kündigung vermieden werden. Eine Abfindung ist zwar nicht rechtlich vorgeschrieben, jedoch kann diese im Vertrag ausgehandelt werden. Verschiedene Bedingungen zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses können Arbeitnehmer mitbestimmen. Und wer ohnehin plant, den Job zu wechseln und bereits ein neues Angebot hat, profitiert von der Flexibilität eines Aufhebungsvertrags. Während Arbeitgeber in der Regel von einem Aufhebungsvertrag profitieren, kann er für Arbeitnehmer auch nachteilig sein. Unter Umständen muss man sogar mit Abstrichen beim Arbeitslosengeld rechnen, da möglicherweise ein freiwilliges Aufheben des Arbeitsverhältnisses unterstellt wird. Gibt der Arbeitgeber jedoch triftige Gründe für den Aufhebungsvertrag an wie bevorstehende Kündigung oder das Verhindern eines Arbeitsgerichtsverfahrens, bleibt eine Sperrzeit unberücksichtigt. Es ist notwendig, einen Aufhebungsvertrag gründlich zu überprüfen und zu verhandeln, um mögliche Konflikte mit dem Arbeitgeber durch Kündigung oder andere arbeitsrechtliche Maßnahmen zu vermeiden. Um sicherzustellen, dass die Vertragsbedingungen fair und angemessen sind, empfiehlt es sich dringend, Rat von einem Arbeitsrechtsanwalt oder einer kompetenten Fachperson einzuholen. Bevor man einen Aufhebungsvertrag in Erwägung zieht, sollte der Arbeitnehmer, indessen auch alternative Optionen wie das Abwarten einer möglichen Kündigung oder die Suche nach einem neuen Job in Betracht ziehen.

Wenn durch Aufhebungsverträge angebotenen Bedingungen wie zum Beispiel die Höhe der Abfindung oder andere Leistungen als unfair oder unangemessen erscheinen sollten, ist es ratsam den Vertrag nicht zu unterschreiben. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, rechtlichen Rat einzuholen, um seine eigenen Rechte und Möglichkeiten besser einzuschätzen. Sollten Zweifel bestehen, ist es immer empfehlenswert rechtlichen Rat einzuholen, um sicherzugehen, dass eigene Interessen geschützt werden. In Aufhebungsverträgen sind einige entscheidende Aspekte von großer Bedeutung. Dazu zählen das genaue Datum, an dem das Arbeitsverhältnis endet, die Vereinbarungen bezüglich des Urlaubs und der Überstunden sowie die Ausstellung eines qualifizierten Arbeitszeugnisses.

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