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Rosenkrieg und Sorgerechtsstreit

Das Ende einer Ehe ist meist unschön und mit viel Emotion verbunden. Sind zudem Kinder im Spiel, wird alles nochmals komplizierter. Endet eine Scheidung im Rosenkrieg oder sogar in einem Sorgerechtsstreit, weiß man oft nicht weiter. Ist die Situation unumgänglich, sollte man sich nicht scheuen, sich Unterstützung von einem Fachanwalt auf diesem Gebiet zu holen. Dieser wird einem nicht nur helfen, die notwendige Papierarbeit zu bewältigen, sondern auch in so einer Lage einen kühlen Kopf zu bewahren. Zudem ist es hilfreich sich mit anderen Personen, die in einer ähnlichen Situation stecken, auszutauschen. Auf meinem Blog berichte ich, was das Thema Familienrecht alles umfasst und wie man bei einer Scheidung am besten vorgeht.

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Rosenkrieg und Sorgerechtsstreit

Was macht ein Rechtsanwalt?

by Rhonda Simmmons

Fast jeder benötigt irgendwann in seinem Leben einen Rechtsbeistand. Dieses Privileg kommt dem Rechtsanwalt zu. Er übt einen anerkannten Beruf aus, der dem Standesrecht unterliegt. Nur er darf Menschen in rechtlichen Fragen verbindlich beraten. Jedem anderen, der nicht über die notwendige Qualifikation verfügt, sind die Beratungen gesetzlich verboten.
Der Rechtsanwalt absolviert zuerst ein mehrjähriges Jurastudium. Im Anschluss legt er das Erste Staatsexamen ab. Mit ihm wird er vor dem Gesetz zum Halbjuristen. Danach kommt ein zweijähriges Referendariat. Dieses leistet der Referendar bei einem Gericht oder einem kreditierten Anwalt ab. Dann folgt die nächste Herausforderung. Sie besteht im Zweiten Staatsexamen, das ihn zum Volljuristen macht. Nun hat der Jurist auch die Befähigung zum Richteramt.
Seinen Titel erhält er von der Bundesanwaltskammer verliehen, bei der er diesen verbindlich beantragen muss. Als Vertreter dieses Berufes kann er eine eigene Kanzlei gründen oder einer Rechts- oder Steuerberaterkanzlei beitreten. Größere Organisationen bringen viele Vorteile. So ist er zuerst als Angestellter mit einem festen Gehalt tätig. Später kann er Teilhaber werden oder sich mit einer Kanzlei selbstständig machen. Während der Tätigkeit für eine Rechts- oder Steuerberaterkanzlei hat er Zugang zu einer Vielzahl interessanter Fälle, die er alleine oder in Kooperation mit seinen Vorgesetzten und Kollegen löst. Er ist jedoch auch einer starken Weisungsgebundenheit unterworfen. Seine Chancen hängen von seiner Leistungsfähigkeit ab.
Andere Rechtsanwälte arbeiten für Verbände, Organisationen oder Unternehmen. Hier werden sie entweder als Angestellte oder selbstständige Rechtsbeistände tätig. Aufgrund ihrer Zulassungen können sie ihren Mandanten sowohl gerichtlich als auch außergerichtlich beraten und vertreten. Dazu benötigen sie nur ein schriftliches Mandat.
Neben seinen täglichen Aufgaben kann sich der Rechtsanwalt auf einen speziellen Aufgabenbereich konzentrieren. Hierfür benötigt er jedoch einige Vorbereitungskurse und die Möglichkeit, sich an dem von ihm favorisierten Fachbereich aktiv zu beteiligen. Nach einer speziellen Prüfung in seinem Gebiet erhält er den Fachanwaltstitel verliehen.
Da der Gerichtsstand bei einem Verfahren vom Ort der Kanzlei abweichen kann, muss der Anwalt auch einige Dienstreisen unternehmen. Vertritt er beispielsweise einen Mandanten im Rahmen eines Verkehrsdeliktes, darf er auch Akteneinsicht nehmen. Außerdem verhandelt er auf Augenhöhe mit Staatsanwälten und Richtern.
Es gibt eine Anzahl von guten Gründen, weshalb man einen Rechtsanwalt mit der Vertretung betrauen sollte. Zum einen verfügt er durch seine Ausbildung und berufliche Erfahrungen über sehr gute kommunikative und analytische Fähigkeiten. Deshalb ist der Beruf auf geistigem Niveau sehr anspruchsvoll.
Weil sich der Anwalt in erster Linie um die Bearbeitung der verschiedenen Fälle kümmert, benötigt er bei seinen administrativen Aufgaben eine erfahrene Unterstützung. Rechtsanwaltsgehilfinnen schreiben die vom Anwalt verfassten Verträge und bereiten andere Unterlagen auf. Hierzu gehören auch die Abrechnungen und Kostennoten.

Weitere Informationen finden Sie bei Thilo Finke Rechtsanwalt.

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