Das Ende einer Ehe ist meist unschön und mit viel Emotion verbunden. Sind zudem Kinder im Spiel, wird alles nochmals komplizierter. Endet eine Scheidung im Rosenkrieg oder sogar in einem Sorgerechtsstreit, weiß man oft nicht weiter. Ist die Situation unumgänglich, sollte man sich nicht scheuen, sich Unterstützung von einem Fachanwalt auf diesem Gebiet zu holen. Dieser wird einem nicht nur helfen, die notwendige Papierarbeit zu bewältigen, sondern auch in so einer Lage einen kühlen Kopf zu bewahren. Zudem ist es hilfreich sich mit anderen Personen, die in einer ähnlichen Situation stecken, auszutauschen. Auf meinem Blog berichte ich, was das Thema Familienrecht alles umfasst und wie man bei einer Scheidung am besten vorgeht.
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In diesem Text geht es um den Fachanwalt für Arbeitsrecht. Der Anwalt kennt sich somit in allen Gebieten des Arbeitsrechts aus. Kein Anwalt kann über alle Themenbereiche wie z.B. Familienrecht, Verkehrsrecht usw. bescheid wissen. Zu groß ist die Flut an Gesetzen. Um seinen Mandanten gut versorgen zu können, spezialisieren sich die Anwälte auf bestimmte Themenbereiche. Hier sind sie immer auf dem neuesten Stand und kennen sich in ihrem Bereich gut aus.
Aber welche Themenbereiche umfasst das Arbeitsrecht?
Bei einem Arbeitsverhältnis unterschreiben beide Parteien einen Arbeitsvertrag, indem alle wichtigen Themenschwerpunkte behandelt werden. An den Arbeitsvertrag müssen sich somit der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber halten. Neben dem normalen Arbeitsvertrag gibt es auch gesetzliche Bestimmungen an die sich der Arbeitgeber halten muss. Gerade beim Thema Überstunden kann es schnell zu Konflikten kommen, wenn es deutliche Mehrarbeit gibt. Auch beim Thema Abmahnung und Kündigung kommt es oft zu Streitigkeiten, denn die Arbeitnehmer wissen oft nicht, ob diese nun berechtigt ist oder nicht. Gerade in kleineren Unternehmen bestehen Lücken im Wissen um das Arbeitsrecht.
Hier kann der Fachanwalt für Arbeitsrecht helfen, wie er beispielsweise bei der MFC Rechtsanwälte - Fachanwälte Melzer, Franken & Coll. Diesem kann der Arbeitsvertrag vorgelegt werden. Der genaue Sachverhalt sollte genau schriftlich dokumentiert werden. Alles mündlich vorzutragen, ist keine gute Idee, da hier oft etwas vergessen wird, was vielleicht ein wichtiges Detail ist. Auch für die eigene Dokumentation ist die schriftliche Dokumentation wichtig. So kann der Betroffene immer wieder auf den Fall zugreifen. Wird dies nicht gemacht, so werden die Sachen schnell wieder vergessen.
Auch den richtigen Fachanwalt für Arbeitsrecht zu finden, ist oft nicht leicht. Hier können das Telefonbuch, die tägliche Zeitung oder eine Suchanfrage im Internet helfen. Vielleicht wissen auch Verwandte und Freunde, wo man einen guten Anwalt findet. Der Vorteil im Internet ist, dass sich hier oft Bewertungen befinden. Diese kann der Betroffene sich genau anschauen. So bekommt er einen guten Gesamtüberblick über die Arbeit des Anwaltes.
Wer bezahlt den Anwalt?
Gerade wenn keine Rechtschutzversicherung vorliegt, haben die meisten Menschen Angst um die Kosten. Wer nicht viel verdient, der kann einen Antrag auf Prozesskostenbeihilfe beim Amtsgericht stellen. Das Amtsgericht prüft dann, ob der Fall auch Erfolg haben wird. Hat er das, so werden die Kosten aus Steuergeldern finanziert. Das ist wichtig, denn jeder soll die Möglichkeit haben sein Recht auch durchzusetzen. Der Betroffene muss dann allerdings fünf Jahre nachweisen, dass er nicht mehr verdient hat, ansonsten muss er sich anteilig an den Kosten beteiligen.
Auch wer eine Rechtschutzversicherung hat, sollte diese nicht zu oft benutzen, denn ansonsten kann der Versicherer den Vertrag kündigen, falls ihm die jeweilige versicherte Person zu teuer wird.
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